Am Besten eignet sich 5-fach verleimtes Sperrholz aus dem Bastelbedarf für die Elemente, es erreicht die nötige Stabilität bei geringer Materialstärke. Die Maße sind nur Richtwerte und können bei Bedarf angepasst werden. Gesägt wird mit einer Laubsäge und 1mm Sägeblatt. Das Sägeblatt muß hierbei ca. 1400 mal durch ein vorgebohrtes Loch geführt werden. Wichtig ist auch, beim Zusammenbau der Pyramide, auf genügend Spiel zwischen den beweglichen Teilen zu achten. Wasserfester Holzleim zum zusammenfügen der Bauteile. Schmirgelpapier zum Entgraten der Sägekanten.
Diese ist ca 90cm hoch und wird von 6 goßen Kerzen angetrieben. Als Baumaterial dient 5-fach verleimtes Sperrholz aus dem Bastelladen.
Bei den Elementen für die einzelnen Etagen der Pyramide besteht die Möglichkeit diese mit einem Grafikprogramm passend auf Papier zu übertragen sollte dies nicht funktionieren, kann man auch selbst zeichnen.
Die Verbindungsleisten für die Elemente der einzelnen Etagen sind aus Rechteckleisten gefertigt. Von beiden Seiten auf der Kreissäge eine Nut fräsen und die Vorderseite winkelig hobeln. Die Sperrholzelemente entsprechend anfasen.
Der Sockel ist die Wichtigste Komponente beim Bau einer Weihnachtspyramide.
Es gibt die Möglichkeit aus mehrfach verleimten Sperrholz, in Schichten, terrassenförmig zu arbeiten (höheres Gewicht, dadurch hohe Standsicherheit).
Bei einer anderen Variante wird mit Senkrechten Wänden ein Sockel gebildet, hier muss man die Standsicherheit anders gewährleisten. Durch Einlagerung von Metall oder Stein kann dies erfolgen. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Der Sockel sollte bei einer Knapp einen Meter hohen Pyramide ca. 1 - 2 Kilogramm wiegen.
In der Skizze ist die Variante mit einem terrassenförmigen Sockel dargestellt.
Für die Kerzenhalter wählt man am Besten ein Kaufteil aus dem Bastelbedarf...
Mit oder ohne Tropfrand je nach Geschmack.
Die Flügel-Halterung gibt es als Fertigteil im Heimwerkermarkt.
Ein gedrechselter Schrankfuß.
Die Bohrlöcher in gleichen abständen markieren und 2 cm tief bohren.
Die Flügel werden aus 3mm dickem Sperrholz geschnitten.
Hartholzleisten, 4 x 4 mm aufleimen und an den Spitzen mit einer Feile abrunden.
Die hat über 1400 Löcher die einzeln vorgebohrt und anschließend mit einer Laubsäge ausgesägt werden müssen, hierzu eignet sich am Besten ein Sägeblatt von 1 mm.